Donnerstag, 19. Mai 2011

Wieder Zuhause


Heimreise











































Nach dem Morgenessen gings via Bay Area und Bay Bridge ins Quartier Chinatown in San Francisco. Dort sahen wir uns das geschäftige treiben der Chinesen, das Glückspiel auf der Strasse und die verschiedenen Läden an. Dann gings ein letztes mal dem Pacific entlang zum internationalen Flughafen wo wir unser Auto zurückgaben und eincheckten. Nach einem kurzen Snack gingen wir an Bord unserer Swiss A 340. Nach einem ruhigem 11 Stunden Flug landeten wir glücklich und zufrieden in Zürich.

Wir durften 12 perfekt organisierte Tage in Kalifornien und Nevada mit Bela verbringen. By by and see you again.

Dienstag, 17. Mai 2011

Death Valley


























Am Morgen nach dem auschecken in Las Vegas gaben Bela und Markus noch ihre Harley Davidson's zurück und dann gings Richtung Death Valley. Nach kurzem Halt am tiefsten Punkt der USA (Badwater Basin) mit 85 Metern unter Meer gings dann weiter nach Lake Tahao und von dort über zwei verschneite Pässe bis nach Stockten wo wir dann übernachteten. Die ursprüngliche Strecke über den Tioga Pass mit 2900 m über Meer war leider wegen zuviel Schnee gesperrt und auch beiden Pässe die wir bei schneebedeckter Fahrbahn überquerten waren mit 2500 m nicht ohne. In Lake Tahoe wollten wir bereits ins Hotel einchecken als man uns darauf aufmerksam machte dass am nächsten Morgen die Pässe nicht mehr befahrbar wären und wir wahrscheinlich nicht mehr weiterfahren könnten. Die Entscheidung war dann auch absolut richtig da wir dann tatsächlich auch bei intensivem Schneefall über drei Stunden lang unterwegs waren. Na ja, eingeschneit im Sonnenstaat Kalifornien wäre ja mal was anderes.




Jetzt müssen wir nur noch unseren Flug am Dienstag Abend erwischen dann war alles perfekt.


Jetzt schon ein riesiges Dankeschön und grosses Lob an Bela, der wirklich alles perfekt organisierte alles spannend machte und ein super Guide war.

Las Vegas


































































































Nach dem Morgenessen gings dann weiter Richtung Las Vegas. Nach endlosen Higways tauchte dann am Horizont endlich diese grossartige Stadt vor uns auf. Erstmals fuhren wir den gesamten Strip rauf und runter um einen ersten Eindruck von dieser imposanten Spielerstadt zu erhalten. Dann gings zum Hotel und anschliessend ins Getümmel dieser Spielerstadt. Wir kämpften uns von Hotel zu Hotel wobei wir darauf achteten möglichst viel von diesen gewaltigen Bauten mit den verschiedenen Themen wie New Nork, Paris, Venedig, Luxor zu sehen und die Leute in den Spielkasinos zu beobachten. In der Luxor Pyramide besuchten wir dann die Ausstellung Bodies (Körperwelten) wo der menschliche Körper mit den verschiedensten Funktionen an echten präparierten Modellen erklärt wurde. Den Rest des Abends verbrachten wir dann mit Laufen, Essen und Spielen.

Am nächsten Morgen mieteten Bela und Markus je eine Harley Davidson und dann gings Richtung Lake Meet zum Hoover Staudamm. Eine gewaltige Staumauer mit imposanten Bauten erwartete uns. Nach einer Besichtigung der Anlage gings dann weiter duch den Lake Meet Nationalpark wieder Richtung Las Vegas. Den Abend verbrachten wir dann nochmals am Strip wo wir gut assen und dann gekräftigt die Casinos unsicher machten. Da keiner von uns dabei reich wurde war zwar schade aber man konnte so wenigstens nachvollziehen dass spielen tatsächlich zur Sucht werden kann. Zufrieden gings dann früh am Morgen nach einem Schlummertrunk im Hotel ins Bett.